Wer selbst erlebt hat, wie gefährlich manche Situationen im Arbeitsleben sein können, ist für die Gefährdungen sensibilisiert, die daraus entstehen können. Mit den verschiedenen Simulationsgeräten in unserem „mobil“ können Beschäftigte Erfahrungen dieser Art sammeln, ohne einen Unfall oder einen Beinaheunfall erleben zu müssen.

Ein Angebot zu den Themen Verkehrssicherheit sowie Stolper-, Rutsch- und Sturz-Gefährdungen von Beschäftigten, die beruflich zu Fuß oder auf dem Rad unterwegs sind.

Oft werden die Unfallursachen unterschätzt – beispielsweise ein Karton, der nur mal eben kurz auf dem Boden abgestellt wird. Und ehe man die Gefährdung überhaupt als solche erkannt hat, ist bereits ein Kollege darüber gestolpert.

Häufig ist es nur ein kurzer Augenblick, und schon ist der Unfall geschehen. Die sinnvollste Art, die Beschäftigten für Gefahren zu sensibilisieren, ist die Simulation des Unfallgeschehens. Deshalb hat die BGHW ein Konzept entwickelt, mit dem Versicherte über die lauernden Gefahren aufgeklärt und damit Unfälle verhindert werden können.

Die Exponate auf dem “mobil” sind für die Sensibilisierung folgender Schwerpunkte geeignet:

  • das Gefahren- und Risikobewusstsein der Beschäftigten durch persönliches Erleben und Ausprobieren schärfen
     
  • Gefahren demonstrieren und für sicheres Verhalten sensibilisieren
     
  • Forschungen, Untersuchungen und Befragungen
     
  • Demonstration der technischen Möglichkeiten von Pedelecs
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Unsere Moderatoren beantworten gerne alle Fragen der Teilnehmenden. Sie geben ihr Bestes, um Ihre Beschäftigten über die möglichen Gefahren aufzuklären.

Auf dem “mobil”befinden sich unter anderem:
  • Der Lagersimulator oder wahlweise der Supermarktsimulator in virtueller Realität:
    Hier gilt es, Stolper- und Rutschgefahren zu finden und geeignete Maßnahmen auszuwählen.
     
  • Rutschsimulator: Wie rutschhemmend ist Ihr Schuh? 
    Testen und vergleichen Sie mit den Kolleginnen und Kollegen nicht nur mit Sicherheitsschuhen, sondern auch Ihr alltägliches Schuhwerk wie Straßenschuhe oder Sportschuhe.
     
  • Fahrradhelme: Wie trägt man den Helm richtig?
     
  • Technisch aktuelle Pedelecs sowie zwei E-Scooter für Demonstrationen, Bremsübungen etc.

Beachten Sie bitte: Die Pedelecs und E-Scooter werden ausschließlich von unserem Trainer-Team demonstriert. Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dürfen diese versicherungsbedingt nicht selbst testen.

Rahmenbedingungen

  • Platzbedarf für das „mobil“: ca. 15 x 7 m, Höhe: 4 m
  • ausreichend Platz zum Rangieren
  • Beschaffenheit der Fläche: eben und ausreichend tragfähig für Fahrzeuge bis 7,5 t
  • Platzbedarf Demonstrationsstrecke Pedelecs: mindestens 25 x 5 m
  • Das “mobil”wird durch zwei Trainerinnen oder Trainer betreut und moderiert
  • Stromanschluss: 1 x 230 V / 16A
  • Auf- und Abbaudauer: jeweils etwa zwei Stunden
  • Beginn: 9:00 Uhr / Ende: 17:00 Uhr (andere Zeiten nach Absprache mit dem Team ggf. möglich)
  • Mindestteilnehmerzahl: 50 Personen pro Tag
  • Wir bitten um eine stundenweise getaktete Gruppeneinteilung von ca. 8 Personen. Für die optimale Beratung und Vorführung der Exponate benötigen die Trainer ca. 60 Minuten.
  • Moderationssprache: Deutsch (Für Belegschaften ohne ausreichende deutsche Sprachkenntnisse bitten wir Dolmetschende zu beauftragen. Hierfür sind die Kosten von dem Mitgliedsunternehmen selbst zu tragen.)

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Ihr Kontakt zu uns

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

BGHW mobil

Sabine Wagner

Referat Verkehrssicherheit und Transport

Telefon:
0621 183-5917

E-Mail:
mobil(at)bghw.de

Oder richten Sie Ihre Anfrage per Kontaktformular an uns:
Kontaktformular

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